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... das war dann wohl das zitat von gestern nachmittag und eigentlich wäre ich gerade in züri und im stollen wäre ich auch schon gewesen und in sofia auch und auf dieser einen versteckten griechischen insel auch. nicht immer geht es so, wie man will, aber der fex macht jetzt karriere. und ich hatte vorgestern abend schon wieder vergessen, döners katzen zu füttern, aber das gefühl, als wir dann am nächsten morgen hechelnd, keuchend und in der hoffnung, es noch rechtzeitig geschafft zu haben, vor ihrer tür standen und versuchten, diese zu öffnen, um uns anschließend strammen und straffen schrittes zur futterstelle zu begeben und versäumtes nachzuholen, und das nicht ging, weil der schlüssel von innen schon steckte und die katzen schon nicht mehr hungrig waren, das gefühl werde ich nicht mehr vergessen. danach gingen wir zum ruetz frühstücken, das klo dort war eiskalt.



auch sehr zu empfehlen: ***

zuerst ein essen, dann noch ein essen, dazwischen ein bisschen thai-rum, danach fotos, davor fotos, mittendrin ein vierteljahrhundert, sedierte zustände und viele tiger, zwei hände unter swines hintern. es schnarcht zwei meter entfernt, es rumort, aber wie ich vor zweieinhalb wochen zu h. sagte: "das macht mir nichts aus.", er meinte, das wäre gut für meinen typen.

seit fünf tagen vergrippt in der wohnung gefangen. es gibt besuche von fadisierten zeitgenossen. arbeitsteilung. es gibt neue lebensphasen bei swine. man wünscht sich, bald im bad zu verdampfen, stattdessen fotos übers netz jagen und sich wieder wegwünschen, außerdem worte wie "mit dem feuer spielen" am telefon vernehmen und sanft den kopf schüttelnd in sich hineinkichern - währenddessen darüber nachdenken, wie schön "kichern" als wort an sich doch ist - und zum nächstgelegenen becher voller tee greifen.

manche sind wahnsinnig, fex bald wieder kurz verreist, ruzzi in verona, mega noch im felsenschlund, berlinzöpfl grad da. wie schön es war, auf der flucht vor land und den leuten daheim zu sein und niemanden zufällig zu treffen, keine telefonate zu tätigen. und hier gespräche über drei arztbesuche an einem tag, während mir schon einer reicht, theorien über das ewige thema, rotzige nasen, keine zeit für irgendwas und der ein bisschen glitzerige geruch nach schnee und ein ruzzi, der sich selbst als glamour bezeichnet. man will in die natur oder eine infusion im warmen sommerregen oder ein girly man sein:


verschwinde wie die wurscht im spinde!
verschwinde wie die wurscht im spinde!
verschwinde wie die wurscht im spinde!
verschwinde wie die wurscht im spinde!
verschwinde wie die wurscht im spinde!
verschwinde wie die wurscht im spinde!


 

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