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sich doch noch in letzter minute für die impfung gegen dunst, nebel und schwindel entscheiden. passendes schuhwerk besorgen, dem jahrelangen kampf und hass gegen zehenstrings achtelherzig aufgeben und sich ein flipflop-kompromissmodell aus leder zulegen, während sich die meldungen über flugzeugabstürze und probleme beim start ringsum häufen. dazwischen kurtis neue wohnung begutachten, kaffee trinken, gymnastik be- und geld auftreiben. wirre träume von dicken betrunkenen aus england und prag - wo heuer irgendwie jeder ist - und visionen so ähnlich wie die von jeremy. es geht mir gut.

nach griechenland vor thailand zwischenstoppen bei oma. es riecht wie immer, es fühlt sich ein bisschen anders an. sie wird immer kleiner, dünner und verschwindet bald wohl ganz. manchmal würde ich das auch gerne, vor allem im winter.

I'll take this soul that's inside me now
Like a brand new friend
I'll forever know.

ein kleines mädchen, das aussieht wie mogli.

mäuse, die am müllsack knabbern. beige fische, bunte fische. eintönige pärchen, die den gleichen mundgeruch haben. w-lan am meer. zitronenhühnchen. leinengewänder. notdürftige säcke. steine zwischen den zähnen. ohne kleider spazieren. sternschnuppen. es geht noch immer mehr, es geht immer weniger, während die zeit durch den sand rinnt.

mama erzählte, dass sie der friseurin - "der bundel" - am liebsten die schere aus der hand gerissen hätte, um übles zu verhindern. ein vorteil habe das ganze nun aber doch, man - also papa - würde endlich glauben, dass man haarschnittangeboten um € 50,- wirklich nicht vertrauen könne. er sitzt gerade in kärnten und ich bin noch immer irritiert ob des gefühls der freude, das sich in mir für sekunden ausbreitete, als ö ein tor schoss.




herzige smse aus sardi, kein koala aus australien, gar nichts aus australien, ein plüschernes ding aus hongkong, dafür viele menschen in der stadt und unendlich abartige fanmeilen. im vf schrieb man: viel gutes nachtleben hat innsbruck nicht zu bieten. die kleine chinesin ist auch wieder abgereist. auf meinem tisch liegen zwei masken aus peking und eigentlich ist die welt wirklich nur ein kuhdorf.

die dunkelhäutige frau mit der zahnlücke und dem roten lippenstift, die zigeunerhafte mutter mit ihren drei zigeunerhaften kindern und ihrem seltsamen liebhaber, der barmann, der mich durch die fensterscheibe anstarrt, das kind, das so tut, als würde es mir die hand zerquetschen, döners haare, die aussehen wie ein pony, die sirenen im hintergrund beim skypen mit b-zöpfl, mein neues möbelstück, das gesicht von a. am wochenende, als ich ihm erklärte, wie schön und gelungen der ausdruck "auf der gleichen zipfellänge sein" doch wäre, die verschwundene gebärmutter beim frauenarzt, die miene von m., während sie über die straße hüpft und meint, man dürfe das kind in sich niemals töten.

 

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