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sweetpoodle hat ein weblog.
döner einen neuen, irren verehrer und geburtstag.
fex ein neues leben. kurti ein abgeschlossenes.
megaschädl hat keine zeit.
snichtmädchen eine neue frisur. swine frei.

und ich und neopren♥freund müssen zu
einer hochzeitsfeierlichkeit. die zeit eilt.
pfürsich.

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"du schaust aus dem fenster, ich schau noch ein bisschen mit und dann gehen wir schlafen."

(und wachen noch müder auf.)

platt und breit gedrückt von der zeit, aber der besseren. schlechten zeiten folgen ja immer die guten. das leben, wieder geschwungen wie ein hufeisen, fröhlich pläne vor sich hin schwadronierend. ein hoch auf die medizin und gott sei gedankt für die herrlichen menschen in meinem leben. und aus mit dem hysterischen letztmonatigen herumreisen zwischen wien, lienz, berlin und dem elterhause, dem leerschädligen vor-sich-hin-starren, matten bewegungen und unfrischen gedanken.

und in kniezitternder, lebenskräftiger, privater erinnerung an den 10. april:

helgebabe

die letzten 2 wochen hin- und hergereist zwischen verzweiflung, kleinen lichtblicken, muttern und vatern. appetitloses herumvegetieren. krisentelefonate und -besuche.
schließlich doch: tabletten-einwurf gestartet. und ganz hinten irgendwo neben einem serotonin-brückchen mickrig versteckt lungert schon wieder ein bisschen freude auf einem nervenplättchen herum, lässig, vernichtet satzfetziges (wie: "und welches bild entsteht in ihnen, wenn sie an den begriff depression denken und..") von inkompenten ärzten und schießt scharfe pfeile in die tolle sommerliche zukunft: 2 monate griechenland, umzug, hunger, digital.
und trotzdem: letzte wochen nicht wegschmeißn wollen, weil viele gute erkenntnisse fürs leben ins hirn gekrochen sind.

heute am bahnhof mit dem fex zum 1. mal im insieme gewesen und gespürt, wie sich irgendetwas billig weltoffenes, reisefreudiges ausgebreitet hat. dann überlegt, dass man die steuerung der befindlichkeit durch das aufsuchen der jeweils passenden lokalität verbessern können muss: das insieme, bei einfallender dämmerung, ist schon mal gut für ein anonymes ausklinken aus der momentanen weltlage.

und weil man momentan dem leben etwas hinterherhinkt, findet man es nicht mal mehr bedenklich, dass man sich aufs "bianca - wege zum glück"-schauen freut und es erst bemerkt, als man dabei erwischt wird, dass man gute menschen auf der straße nicht erkennt und ganze sätze nicht mal bis zum drittel davon klar verständlich herausbringt.

also warten, bis sich das bittere phaschen wieder verflüchtigt und inzwischen das spiel hier spielen und spielen. (via ankegröner).

und sich einbilden, spüren zu können, wie sich das rechte und linke hirnteil voneinander unterscheiden und wann sich, welches ausschaltet, nämlich dann, wenn man nachts bierschwindlig seitlich auf der linken hirnhälfte liegt und alles etwas schunkelt und das dann plötzlich ein bisschen aufhört, wenn man die rechte hirnhälfte gegen den polster presst. vielleicht weils rechts kein wort für schwindel gibt?

 

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