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ich als band: serenity rabies (übersetzt: heiterkeit/ruhe, tollwut).
via fabul.ant

wieder halbwegs gesund durch die stadt schleichen und froh sein, dass man sich nicht mehr mit dem erfinden von männlichen chatnamen (zb menk) zwecks anonymem aushorchen von ex-freundinnen von freunden beschäftigen muss; dass besuche nicht mehr kopfweh machen und man endlich nicht mehr die selber gemachten klingeltöne anhören muss, weil man alle anderen geräusch machende geräte in der wohnung nicht mehr einschalten will unds verstopfte atmen zu lärmig gewesen wäre, um die stille der ausgeschalteten lärmmaschinen ertragen zu können und, dass sichs hirn im medikamentenwahn nicht mehr malträtiert, warum man glitzerbastelzeugs nicht einfach in das 'beitrag-verfassen-feld' kleben und nachher im internet ansehn kann.
und man hoffentlich nicht mehr träumt, dass man in einem geheimen 'the swan'-horror-camp eingesperrt ist und als einzige weiß, dass die dort nicht wegen dem gratis schönheit herbeischnipseln im op liegen, sondern wegen einer hirnamputation zwecks ausbildung zum kampfroboter für die höheren mächte oder, dass die südtiroler einen teil vom mittelmeer gekauft und in bozen angepflanzt haben und man dort nur hinfahren darf, wenn man weiß, dass jemand, den man lieber nicht sehen will, dort urlaubt.


halbkrank 1:
gestern kurzes, schwaches abschieds-shopping mit k., anstrengendes in-klingeltönen-denken. fotos austauschen. später kurzes weihnachtsfeierchen bei jum: kekse, fallender christbaum, liegengelassene wichtelgeschenke, die anderen betrunken, ich voller medikamente. und wieder krank.

krank 4:
heute dunkelgraue stürme am balkönchen. keksbesuch von muttern und vatern. dunkelgraue lieder in der wohnung. anhaltendes in-klingeltönen-denken. fast stimmlose telefonate.

unbenanntcoverimmer wieder sein schönes - aus bunten pailletten, pinken metallsternchen und grünem glitzernagellack - gebasteltes handycover anschauen. k. leider absagen müssen, mampfili und swine allein geld aus der tasche schleudern lassen, dem fex nicht beim kaffee trinken zuschaun können, heut abend auch daheim bleiben müssen und tee gurgeln, am balkon frischluft fangen, lesen, leonard cohen ausm frisch geputzten plattenspieler krächzen hören, zwischendurch einen blick aufs dreckkübelchen am balkon werfen und sich an den gestrigen abend mit dem stummen megaschädlchn und dem müden ex-kurti daneben auf meiner couch, an den sich durch die wohnung schleppenden helge♥freund, komischen berlinzöpfl und mc-döner am tittchenteppich erinnern und darüber nachdenken, warum man manche menschen mag (und zwar trotzdem...) und wen warum nicht (obwohl...) und wieso mans auch beim 2. anlauf nicht schafft, helge in seinen filmen ohne unterbrechungen und ohne zu vergessen, dass man grad fernsieht, anzuschauen?

beauxarts02




via anke gröner.

unbenannt11die krankheit hat sich über nacht in mein körperchen geschlichen und sich jetzt im hirnkastl und etwas unterhalb festgekrallt. und ich mir ein referat erspart. krankentelefonate. krankenbesuche, die mir suppe kochen oder meinen biskotten-vorrat aufessen, wechseln sich ab. zwischendurch frage ich mich, warums herz links und nicht rechts sitzt und was auf der gegenüberliegenden seite ist und überhaupt spür ich plötzlich wies schlägt wie eine maschine. heißhunger auf mayonnaise-salat und pizza. endlich schneuzen gelernt haben.
über gestern abend nachdenken: hp und kurti an der bar. berlinzöpfl und sweetpoodle im kampf. megaschädl allein im bett. jums nachname. schmerz♥freund unbeweglichen rückens beim kräpfchen festgekettet. und döner bei der vorsehbaren satc-schau. swine: fad.

unbenannt1gestern am nachmittag den sonnenbestrahltn körper ein loch in die seegrube schmelzen lassen.
später kurtis, dann eigentlich doch ganz gutes, weihnachtsgeschenk in der neuen olympiahalle angehört.und zu mitternächtlicher stunde noch mit putz♥freund das kaputte klo leergeräumt.*
danach bei halboffener balkontür, die heizung unentlüftet, eingeschlafen und heute klammkalt und verstopften halses aufgewachen. sich dann zur arbeit schleppen, alles andere irgendwie ausfallen lassen, gehetzten fex schnell tee einflößen und dann kräfte sammeln für abendveranstaltung:

uniradio-fest, bogen 13, ab 21:00.

*und jetzt nicht wissen, wohin mit den noch am balkon in einem eimerchen lagernden ekelhaften resten.

1 heiße Milch mit Schuß.
1 Fex. (2 Marillensäfte)
1 heiße Mieze.
--------------
1 Gespräch zweier Halbirrer
über die Menschen, Unhirnige und
die Zukunft, eventuell kriminell.

 

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