wenn man mit mega lahm wie eine schlaflose nacht, die hose zu niedrig, der sattel zu hoch, den inn entlang radelt und sich vorkommt wie zwei damen der generation 60+, vom ribislkuchen kopfweh kriegt und beschließt, dass die raika nie in konkurs gehen wird, dann fragt man sich schon, wo die zeiten geblieben sind, in denen man spitzfüchsig vorm radio mit einer kassette im deck gewartet hat, bis endlich der bestimmte song gespielt wurde und man auf rec drücken konnte und was man gemacht hat, dass die zeit dazwischen bis heute so schnell vergangen ist. und obs nicht vielleicht daran liegen könnte, dass man seine armbanduhr vor mindestens 5 jahren weggeschmissen hat?
tscheburaschka - am Mittwoch, 20. Juli 2005, 20:32 - Rubrik: slebn