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als ich heute mit meinem gebiss in der 30. topfengolatsche seit 30 tagen versank, dachte ich mit hämischer freude daran, dass ich für den kauf einer topfengolatsche noch nie meine banko verwendet, sondern diese immer im tausch gegen münzen oder scheine erhalten habe und ich so dem elektronischen kontrollsystem der welt stets ein kleines schnippchen schlagen konnte und kann, weil die hintermänner der weltweiten konsumentenüberwachung nicht so schnell und digital herausfinden werden, dass ich seit einiger zeit topfengolatschen sehr, sehr liebe. ich bevorzuge es daher auch, mich nicht mit einer topfengolatsche in der hand oder im mund von einer überwachungskamera erwischen zu lassen. wahrscheinlich sollte ich den kauf einer topfengolatsche tätigen, indem ich mit nicht der verkaufskraft zugewandtem blick wortlos auf die topfengolatschen zeige und dann, während sie meine topfengolatsche einpackt, gierig auf faschingskrapfen oder sonstiges ekelhaftes gebäck starre. verspeisen sollte ich meine topfengolatschen wohl nur noch in geschütztem rahmen, also im hintersten eck der zusätzlichen, nahezu unbeleuchteten dachkammer, zu der es nur einen schlüssel gibt. mäuse und ratten werden die herabgefallen reste fressen.

[wenn ich mir das so überlege, wäre es wahrscheinlich das beste, ich würde überhaupt nie wieder eine topfengolatsche verzehren und nur noch einmal täglich leiser als flüstern "topfengolatsche" vor mich hinhauchen]

[...auch wenn das schon wieder eine gewisse auffälligkeit in sich bürge]

[usw., never ending]
 

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