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drehende reifen auf schotter und steine wegspritzen hören und knirschen war das schönste geräusch des tages. vom berg ins tal fahren ist wie im meer durch kalte und warme strömungen schwimmen. der code dazu: "no stress, no fear, no pain." und es geht mir immer gut im wald.

dancing in the morning. "du bist so furchtbar wunderbar." zum zweiten mal seit monaten das radio eingeschalten. heute läuft das blut aufgekratzt durch den körper. dann mit komischem gefühl sekt gekauft, zur uni. das erste mal, dass ich sowas mache. das augenbrauengeharzte nichtmädchen empfangen: "alles war halb so schlimm, es war ganz nett". das leben wie eine schnur. gestern noch mit fex im auto über die dörfer nach hall und beim leidigen, leidigen love-thema mit allem drum und dran festgeklebt und heute beginnt was neues für wen anderen. und für döner in einer woche. und ich muss auch vorankommen. es wird schon, es wird schon und im briefkasten lag heute ein geschenk für mich, von m.: was für ein freundlich winkendes, den weg weisendes zeichen für und in einen restlichen guten tag.

seit drei tagen werfe ich drei mal täglich blicke auf meine lieblings-russland-fotos und fühle mich wehmütig, deswegen habe ich heute den polster, der nach dem bettmachen normalerweise links liegt, auf die rechte seite gelegt und finde es hässlich zum anschauen. ich werde bei der alten ordnung bleiben. und ich möchte momentan unbedingt als kellnerin arbeiten, einmal pro woche 3 h am vormittag, damit ich das unbestimmte bedürfnis nach "jedersolltemalalskellnerIngearbeitethaben" ruhig stellen kann. ich hasse nuttella und habe als kind schon immer mineralwasser anstatt cola/fanta/sprite bestellt, daran habe ich vorhin beim staubsaugen gedacht und danach unschickliche worte inkl. einer melodie im hirn gehabt.
es ist wohl an der zeit, einiges zu ändern und die heizung wieder auszuschalten. vielleicht glüht die wand neben meiner matratze dann auch nicht mehr so.

ich möchte nicht, dass eine kleine herbstliche
oder dann eine knallig winterliche mir allzu nahe kommt,
deswegen werde ich mich jetzt unter die sonne stellen
und das gemüt vorbeugend ordentlich ausleuchten.

es gibt viele schöne und gute namen, aber nicht alle menschen, die tolle namen haben, sind dann auch toll. ich glaube, dass das bei städtenamen anders ist. es muss anders sein: ein wohltönender städtename verheißt stadteigene wunderbarness.
ich werde nach odessa reisen, im mai.
nichts soll mich aufhalten.



Wie ich blogge?!


fex sagt immer, dass sie es nicht verstehen kann, wenn leute sagen, sie haben keine zeit. ich komme mir momentan extrem zeitlos vor und kann eigentlich auch nicht verstehen warum und sie hat mich jetzt in ihrem handytelefonbuch unter "little luise" eingespeichert, sie bleibt "fexy" mit wechselndem artikel. ach und "husch, huch vorbei" bezeichnet eigentlich grad alles und würde ich gerne den menschen auf der straße zurufen, wie auch immer.

ich verstehe hin und wieder miss, heute auch. oft muss man sich blöd stellen, um überhaupt zu überleben. "lass mich in dein herzel horchen." oft werde ich sowieso missverstanden, but "i'm a survivor, i'm gonna make it."

 

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