irgendwann im laufe des nachmittags, festgeklemmt in einen neopren-anzug xxl, dachte ich, dass es eigentlich sehr schade ist, dass man es nicht schafft, lange in gegenüberliegende fremde augen zu starren, weil irgendein psychologischer, manierlicher reflex die augen zur seite rollt. und dass ich es auch deswegen wichtig finde, dass jeder einen menschen hat, den er liebt und der ihn zurückliebt, damit man sich bis zum over and out, für immer oder bis zur erschöpfung in die augen starren kann.
tscheburaschka - am Sonntag, 4. September 2005, 19:24 - Rubrik: jea