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und als ich gestern vorm schlafengehen noch einen sehr alten zettel - von megaschädel und mir - mit den anforderungen an einen guten mann drauf fand* und mich daran erinnerte, wie wir uns vorstellten, wie der aussehen sollte, dann kam mir vor, dass von links ausgehend die begriffe nach rechts ins hirn reinfliegen und sich dann in der umgekehrten richtung das bild zusammensetzt und auf der linken seite fertig herauskommt.
im halbschlaf nochmals über rechts und links nachgedacht und mir eingebildet**, dass, wenn man einen satz bilden will, die wörter zuerst von rechts nach links durchs hirn fliegen und, dass dann, wenn der satz fertiggedacht ist, dieser von links nach rechts durchs hirn rattert. zumindest wenn man auf deutsch denkt und nicht auf hebräisch.

und dann frage ich mich, warum ich im wachen zustand oft probleme habe, rechts und links zu unterscheiden und im halbschlaf die richtung der gedanken sogar in hirnrechts und hirnlinks einteilen kann?

* (kleine auswahl: gute arroganz; soll viel essen, vor allem fleisch und wurst, aber trotzdem nicht zunehmen; gutes lachgefühl, gutes maß an depression im körper, darf nicht anstrengend braun werden und...)
** (und fast gespürt, wie die wörter gegen die schädelknochen klopfen)
 

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