oijoijoi
befindlichkeit, innere: ausgetrocknet.
körpergefühl [kerrperr]: ausgetrocknet.
körpergefühl [kerrperr]: ausgetrocknet.
tscheburaschka - am Dienstag, 8. Jänner 2008, 19:46 - Rubrik: oijoijoi
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vom mond verprügelt aufwachen.
tscheburaschka - am Dienstag, 2. Oktober 2007, 09:03 - Rubrik: oijoijoi
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tscheburaschka - am Samstag, 29. September 2007, 17:58 - Rubrik: oijoijoi
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heute hallt das eigene atmen wie die stimme eines leicht geschwächten mannes, der befehle erteilt. der kopf sackt ständig ab, das hirn rutscht in den magen und nicht nur mein auch farblich passender daumen ist so dick wie 30 weißwürste. ich glaube, dass das selbst der verzehr einer ganzen tonne umeboshi so schnell nicht mehr ändern kann.
dieser tag dauert schon mindestens 50 jahre und länger und die schnellste bewegung, die ich heute ausführte, fand in einem düsteren lokal in pampeago statt: weil wir die allzu rasch servierte speisekarte ungustiös fanden, besteck und tischset auch schon gebracht worden waren und wir aber weder die kraft noch den anstand hatten, den noch rascher gefassten entschluss eines lokalwechsels zu bekunden, rannte mega plötzlich mit der gekonnten schnelligkeit eines italienischen proleten beim anvisieren seiner blonden objekte der begierde aus dem lokal und ich tat es ihr gleich, was blieb mir da auch anderes übrig? fast die ganze kraft einer gesunden woche steckte ich in meinen laufschritt. viel wird davon nicht mehr bleiben für die restlichen 6 tage.
dieser tag dauert schon mindestens 50 jahre und länger und die schnellste bewegung, die ich heute ausführte, fand in einem düsteren lokal in pampeago statt: weil wir die allzu rasch servierte speisekarte ungustiös fanden, besteck und tischset auch schon gebracht worden waren und wir aber weder die kraft noch den anstand hatten, den noch rascher gefassten entschluss eines lokalwechsels zu bekunden, rannte mega plötzlich mit der gekonnten schnelligkeit eines italienischen proleten beim anvisieren seiner blonden objekte der begierde aus dem lokal und ich tat es ihr gleich, was blieb mir da auch anderes übrig? fast die ganze kraft einer gesunden woche steckte ich in meinen laufschritt. viel wird davon nicht mehr bleiben für die restlichen 6 tage.
tscheburaschka - am Montag, 19. Februar 2007, 21:00 - Rubrik: oijoijoi
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wenn er die haare hinter seine ohren stecken würde, wäre er nicht so ihr typ. seine kleidung fände sie furchtbar, obwohl er manchmal ja doch auch ein t-shirt anhätte, aber als sie seine jacke gesehen hatte, sei ihr fast schlecht geworden. ansonsten wäre er ja wirklich in ordnung, nur, dass er ständig witzchen machte, würde sie sehr nerven, aber als sie kurz über ihre familie erzählte, sei er auch mal ernst geblieben. dann erwähnte sie noch, dass er erst 29 sei, man ihm optisch auch die 40 abnehmen täte und sie nun nicht wüsste, was tun, weil er doch mal jemand wäre, der nicht schon eine freundin oder eine frau habe und sich wirklich um sie bemühen würde. dann lachte döner hysterisch ins handy hinein.
tscheburaschka - am Mittwoch, 13. Dezember 2006, 17:38 - Rubrik: oijoijoi
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tscheburaschka - am Mittwoch, 6. September 2006, 12:01 - Rubrik: oijoijoi
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dann vorhin der gedanke, dass ich mich mit jedem buchstaben weiter weg vom jetzt tippe, ob ich will oder nicht. und ob ich das nun will oder nicht, weiß ich nicht. es passiert eben.
[momente, in denen gutes traurig macht. und man äpfel wegbeißen will, um damit schwarze löcher zu stopfen.]
[momente, in denen gutes traurig macht. und man äpfel wegbeißen will, um damit schwarze löcher zu stopfen.]
tscheburaschka - am Dienstag, 7. Februar 2006, 20:48 - Rubrik: oijoijoi
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so voll, dass gar nichts mehr rauskommt. und eigentlich gleichzeitig so leer, dass alles aufgesammelt, gestapelt oder konserviert wird. es liegt etwas in der luft. und drückt fest zu. manche geräusche kratzen heftig am trommelfell oder stechen wie metall in plombige zähne. manch menschliches antlitz wird zur verzerrten visage. viele fratzen. es sind minuten, in denen computerzubehör aggressiv macht und man sich weit, weit weg vom mensch wünscht. mitnehmen tät ich nur:
spaghetti, olivenöl,
tomaten, basilikum,
zwiebel, knoblauch,
himalaja-salz, pfeffer,
weißwein, tomatenmark,
und einen gaskocher mit zubehör.
und vielleicht noch mein lieblings-little-pet. und natürlich parmesan, endlos viel.
so viel, wie man aus der milch 5er gesunder, ganz alt werdenden kühe machen kann.
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spaghetti, olivenöl,
tomaten, basilikum,
zwiebel, knoblauch,
himalaja-salz, pfeffer,
weißwein, tomatenmark,
und einen gaskocher mit zubehör.
und vielleicht noch mein lieblings-little-pet. und natürlich parmesan, endlos viel.
so viel, wie man aus der milch 5er gesunder, ganz alt werdenden kühe machen kann.
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tscheburaschka - am Montag, 5. Dezember 2005, 21:54 - Rubrik: oijoijoi
und es geht mir nicht mehr aus dem kopf. heute die worte der sandlerin, als mega und ich uns mit ihr über bomben, flugzeugabstürze und terroristen aufregten und sie mich mittendrin fragte, ob wir uns immer so gut unterhalten würden und spaß hätten und ob ich denn schon jemals richtig geweint hätte. und ich darauf kurz angebunden antwortete "das kann schnell wechseln" und sie dann mega fragte, ob sie auch mal richtig emotional werden könne...
aber schließlich hat doch jede noch so beschissene situation, lustige eckchen, in die man sich kurzfristig zum spaß haben hineinschieben sollte. und eigentlich bin ich tief, tief drinnen und nicht nur bis knapp an die oberfläche, einer der ernsthaftesten träume der schöpfung, die ich kenne. und wahrscheinlich kann sich die sandlerin nicht vorstellen, dass jemand, der jung ist und ein dach über dem schädel hat, sich mit irgendwelchen problemen oder düsteren aussichten und gedanken herumschlagen muss.
aber schließlich hat doch jede noch so beschissene situation, lustige eckchen, in die man sich kurzfristig zum spaß haben hineinschieben sollte. und eigentlich bin ich tief, tief drinnen und nicht nur bis knapp an die oberfläche, einer der ernsthaftesten träume der schöpfung, die ich kenne. und wahrscheinlich kann sich die sandlerin nicht vorstellen, dass jemand, der jung ist und ein dach über dem schädel hat, sich mit irgendwelchen problemen oder düsteren aussichten und gedanken herumschlagen muss.
tscheburaschka - am Sonntag, 27. November 2005, 22:07 - Rubrik: oijoijoi
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in manchen momenten will man in das nächste flugzeug steigen und weit, weit weg verreisen, gratis und trotz halbwegs ordentlich ausgeprägter flugangst: ein blick auf den kontostand bewirkt und verhindert das dann aber auch. ein urlaub von der anstrengenden seite der menschheit wäre jetzt das richtigste, was man machen könnte.
aber dazu braucht man geld. ich warte auf den moment, in dem sich endlich mal das monetengeile gen in mir besonders hervortun will und mir geld und eine vernünftige einstellung dazu verschafft. oder einfach einen wohlwollenden sponsor für das leben "des traums der schöpfung", wie ich mich im handy unter meiner alten handynummer eingespeichert habe. der soll mir meine wohltuende auswirkung auf die menschheit entsprechend hoh vergelten. von mir aus auch in form von besten naturalien und dienstleistungen.
aber dazu braucht man geld. ich warte auf den moment, in dem sich endlich mal das monetengeile gen in mir besonders hervortun will und mir geld und eine vernünftige einstellung dazu verschafft. oder einfach einen wohlwollenden sponsor für das leben "des traums der schöpfung", wie ich mich im handy unter meiner alten handynummer eingespeichert habe. der soll mir meine wohltuende auswirkung auf die menschheit entsprechend hoh vergelten. von mir aus auch in form von besten naturalien und dienstleistungen.
tscheburaschka - am Dienstag, 15. November 2005, 18:48 - Rubrik: oijoijoi
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