der eskimo hats versucht zu retten, versucht. vorher mit fex durch die stadt gewandert und kreislaufschwäche, ozon und unlust zu bekämpfen versucht, versucht, dann hat sie mir noch 'eichhörnchen und das eicherne horn' vorgelesen. danach edwood oder edward oder devor, einen kleinen irren alten ami, der angst vor bastelgeschäftlichtern und fischdosen hat, von 'bad dreams on the street' gerettet und zum essen mit nach hause genommen: "helfz ma, helfzma" still verzweifelt zu ruzzi, mega, swine, kurti und ein freundlich hereinwinkendes "come in" zu edwood/edward/devor. 1 stunde später nach singstar, sturzbachströmenden englischdeutschen worten aus dem amimund verschwindet er wieder und tut mir leid.
und ich frage mich noch immer, warum eigentlich immer ich der umschlagplatz für aus der lebenskurve getretene bin?
und ich frage mich noch immer, warum eigentlich immer ich der umschlagplatz für aus der lebenskurve getretene bin?
tscheburaschka - am Freitag, 26. August 2005, 12:48 - Rubrik: slebn