der kilometerzähler frisst die straßen frankreichs, familienurlaub die reserven. irgendwo dazwischen leuchttürme, boote, leuchttürme und das nichtwissen, wie man sich verhalten soll: vater-mutter-kind ist nicht mehr wie früher und heute ist es noch komischer. oft stichts ins herz, rollen die augen und kippt die zunge, kitzelt das lacheln. es rinnt viel cidre über die gurgel. dazwischen areale, bretonen und robben. eine creperie nach der anderen, ein kleines laredoute-geschäft. nochmal quer durch die bretagne, dann vorbei an paris wieder heim und dankbar wirren familienschmerz und französische mückenstiche mitnehmen.
tscheburaschka - am Freitag, 5. August 2005, 10:54 - Rubrik: verreisn