die letzten 2 wochen hin- und hergereist zwischen verzweiflung, kleinen lichtblicken, muttern und vatern. appetitloses herumvegetieren. krisentelefonate und -besuche.
schließlich doch: tabletten-einwurf gestartet. und ganz hinten irgendwo neben einem serotonin-brückchen mickrig versteckt lungert schon wieder ein bisschen freude auf einem nervenplättchen herum, lässig, vernichtet satzfetziges (wie: "und welches bild entsteht in ihnen, wenn sie an den begriff depression denken und..") von inkompenten ärzten und schießt scharfe pfeile in die tolle sommerliche zukunft: 2 monate griechenland, umzug, hunger, digital.
und trotzdem: letzte wochen nicht wegschmeißn wollen, weil viele gute erkenntnisse fürs leben ins hirn gekrochen sind.
schließlich doch: tabletten-einwurf gestartet. und ganz hinten irgendwo neben einem serotonin-brückchen mickrig versteckt lungert schon wieder ein bisschen freude auf einem nervenplättchen herum, lässig, vernichtet satzfetziges (wie: "und welches bild entsteht in ihnen, wenn sie an den begriff depression denken und..") von inkompenten ärzten und schießt scharfe pfeile in die tolle sommerliche zukunft: 2 monate griechenland, umzug, hunger, digital.
und trotzdem: letzte wochen nicht wegschmeißn wollen, weil viele gute erkenntnisse fürs leben ins hirn gekrochen sind.
tscheburaschka - am Dienstag, 15. März 2005, 09:46 - Rubrik: zuhuelfzuhuelf
Lu meinte am 17. Mär, 10:34:
meld dich doch mal mit ner postkarte bei deinem mampferl, die hat noch nen topf marmelade für so zeiten eingetuppert.
Swinee meinte am 25. Mär, 16:17:
das serotonin, das verschwundene
wird wieder auftauchen, aus der Versenkung irgendwo im hintersten Eckchen deines klugen Koepfchens! Auslandaufenhalt ist immer gut bei so etwas- siehe Swine in Frankeich!