und weil man momentan dem leben etwas hinterherhinkt, findet man es nicht mal mehr bedenklich, dass man sich aufs "bianca - wege zum glück"-schauen freut und es erst bemerkt, als man dabei erwischt wird, dass man gute menschen auf der straße nicht erkennt und ganze sätze nicht mal bis zum drittel davon klar verständlich herausbringt.
also warten, bis sich das bittere phaschen wieder verflüchtigt und inzwischen das spiel hier spielen und spielen. (via ankegröner).
und sich einbilden, spüren zu können, wie sich das rechte und linke hirnteil voneinander unterscheiden und wann sich, welches ausschaltet, nämlich dann, wenn man nachts bierschwindlig seitlich auf der linken hirnhälfte liegt und alles etwas schunkelt und das dann plötzlich ein bisschen aufhört, wenn man die rechte hirnhälfte gegen den polster presst. vielleicht weils rechts kein wort für schwindel gibt?
also warten, bis sich das bittere phaschen wieder verflüchtigt und inzwischen das spiel hier spielen und spielen. (via ankegröner).
und sich einbilden, spüren zu können, wie sich das rechte und linke hirnteil voneinander unterscheiden und wann sich, welches ausschaltet, nämlich dann, wenn man nachts bierschwindlig seitlich auf der linken hirnhälfte liegt und alles etwas schunkelt und das dann plötzlich ein bisschen aufhört, wenn man die rechte hirnhälfte gegen den polster presst. vielleicht weils rechts kein wort für schwindel gibt?
tscheburaschka - am Freitag, 25. Februar 2005, 14:48 - Rubrik: naja
assotsiationsklimbim meinte am 26. Feb, 17:39:
das mit den hirnhälften scheint wirklich eine äußerst ergiebige quelle für nirgends hinführende aber immer höchst unterhaltsame quatsch-gedanken zu sein, und oft braucht man die ja extrem dringend und dann ist immer gut, wenn man einen anfang hat, von dem aus man losdenken kann, wenn man das denken nennen kann, jedenfalls, das muss ich mir merken. aber gut, man kann auch über bienen viel nachdenken, aber das ist eine andere geschichte.