es begann damit, dass wir "bolivia" hörten und ich endlich herausfand, dass es nicht "olivia" heißt und mega und ich plötzlich wie in trance unsere tortilla-körper als instrumente benutzten, uns 2 beschädigte kopfhörer um die ohren schlackern ließen und mega schließlich den königshocker mit ihren händen bearbeitete und ich ihren hintern. döner saß mit vollem magen daneben. einen tag später, als wir auf megas couch - also auf meinem kindheitsbett - herumlungerten und matthias reim hörten, fingen unsere glieder wieder an zu zucken und wir holten ruzzi zum zuschauen. "manchmal hätte ich doch gerne eine kleine tussi als freundin". und zwischen den zeilen gäbe es noch viel mehr zu sagen.
tscheburaschka - am Montag, 20. März 2006, 09:34 - Rubrik: slebn