der tag war und fühlte sich so an, wie ich den 10. nagel für meinen sarg machen würde: endlos lang und unveränderlich hart. und dazwischen drängte sich immer wieder der absatz aus einem buch von gestern ins leben von heute. nachhaken, nachdenken, steckenbleiben. und döner kommt mit martini und ruzzi mit glühwein und neben fexi apfelwein. rohe kastanien und irgendwann doch fischstäbchen. dann noch helge und es glänzt wieder ein bisschen, die nächte sehr lang. momentan. und man kann nicht mal sagen, dass es schlecht ist, das leben. wir sind wohl alle ein bisschen jenseits von.
und fexens vater trägt sein stirnband schief, die haare auch und vor allem die seele. swine hat rotpunktigen ausschlag an arm und bein vom kranksein.
und ich. weg vom und.
und fexens vater trägt sein stirnband schief, die haare auch und vor allem die seele. swine hat rotpunktigen ausschlag an arm und bein vom kranksein.
und ich. weg vom und.
tscheburaschka - am Samstag, 10. Dezember 2005, 01:06 - Rubrik: slebn