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einen anfang finden, oder das ende, ist oft was schwieriges. ich sollte, ich müsste, ich müsste wirklich. ich könnte, ich will aber. und das. "it's the end of the world." und dazwischen menschen, die am boden liegen und schreien und gleich daneben soviel glück, dass es einem fast das herz zerreißt. am samstag noch durchs winter-wonder-land gereist, zukunftsperspektiven gesucht und vielleicht auch eigentlich gefunden und so getan, als gäbe es sonst niemanden auf der welt und kein geld. kein schlaf und gestern hilflos neben der personifizierten traurigkeit gesessen und mal wieder verstanden, wie allein doch eigentlich jeder ist. und wie gegensätzlich und widersprüchlichdas alles. und später dann versucht, die seele aus dem leib zu singen, das zimmer fast zum platzen gebracht und das leben und alle gefühle gleichzeitig gespürt. und heute hämmernder schmerz im schädel, zitternde augendeckel und wieder alles durcheinander. momentan gibt es kein ende und keinen anfang.
 

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