und dann muss ich ständig an die atombombenfieberblasen von p. denken. fex hat mir heute nach der arbeit erzählt, p. würde im falle einer fieberblasenbildung sofort tabletten im wert von 500 schilling einwerfen. die tabletten hat er hysterisch auf seine drei nachtkästchenschubladen verteilt und zusätzlich auf kartönchen geklammert, die er stets in geld- und hosentaschen und anderen taschen bei sich trägt. früher bekam er vor rendevouzs atombombenfieberblasen, heute nur mehr, wenn er zuviel gegessen hat.
tscheburaschka - am Mittwoch, 9. November 2005, 15:25 - Rubrik: soischz