im kino beim vorspann bei dem städtezeugs hatte ich das gleiche, offene gefühl wie immer, dann kam die werbung für den panoptiker, ich las schamhaare anstatt sehanalyse und finde, schamhaar ist ein schönes wort, man sollte es öfters verwenden, mehr darüber reden. nach dem film war etwas schales, düsteres da, kein gutes gefühl. es lohnt sich aber nicht heute darüber nachzudenken, fex und ich liefen dann noch durch die straßen heim und stellten fest, dass wir nicht wie andere sind und eigentlich komisch aussehen.
tscheburaschka - am Sonntag, 25. September 2005, 00:40 - Rubrik: slebn