manche sind wahnsinnig, fex bald wieder kurz verreist, ruzzi in verona, mega noch im felsenschlund, berlinzöpfl grad da. wie schön es war, auf der flucht vor land und den leuten daheim zu sein und niemanden zufällig zu treffen, keine telefonate zu tätigen. und hier gespräche über drei arztbesuche an einem tag, während mir schon einer reicht, theorien über das ewige thema, rotzige nasen, keine zeit für irgendwas und der ein bisschen glitzerige geruch nach schnee und ein ruzzi, der sich selbst als glamour bezeichnet. man will in die natur oder eine infusion im warmen sommerregen oder ein girly man sein:
tscheburaschka - am Dienstag, 7. Oktober 2008, 04:00 - Rubrik: slebn
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