über das arbeiten im keller: während ich rechnungen für fremde menschen schreibe, bleistiftgeschriebenes von fremden menschen ausradiere, alte bücher auf- und zuklappe und lithographien einscanne, fühlt es sich so an, als stünde ich knapp an der wende. und das tu ich wohl auch: "nennt mich von heut' an einsam, denn das wird mein name" [danke lu]!. bald ist feierabend und ich kann weg vom moder zur lushigen frische.
tscheburaschka - am Donnerstag, 11. Mai 2006, 11:43 - Rubrik: slebn