manchmal habe ich das gefühl, dass manche menschen nur noch schatten ihrer vergangenheit und im jetzt fast gar nichts mehr sind. das dachte ich heute nachmittag, drei zentimeter neben einem eisloch, umgeben von nebel. ich fühle mich momentan sehr greifbar, vielleicht auch deshalb, weil ich oft selbstgespräche führe, nicht nur wegen der guten anderen perspektive auf sich selbst, vielleicht hat es heute aber auch zu lange gedauert, das kasten aufräumen, 2 stunden lang, mit mega. man muss alles sofort in angriff nehmen, telefonnummern ausfindig machen, smse tippen, e-mailen. oder briefe, wenn nötig aufklärerisch drohenden inhaltes, schicken.
tscheburaschka - am Dienstag, 3. Jänner 2006, 21:14 - Rubrik: slebn
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