und dann muss ich ständig an die atombombenfieberblasen von p. denken. fex hat mir heute nach der arbeit erzählt, p. würde im falle einer fieberblasenbildung sofort tabletten im wert von 500 schilling einwerfen. die tabletten hat er hysterisch auf seine drei nachtkästchenschubladen verteilt und zusätzlich auf kartönchen geklammert, die er stets in geld- und hosentaschen und anderen taschen bei sich trägt. früher bekam er vor rendevouzs atombombenfieberblasen, heute nur mehr, wenn er zuviel gegessen hat.
tscheburaschka - am Mittwoch, 9. November 2005, 15:25 - Rubrik: soischz
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man läuft wie eine maschine mit kleinen programmfehlern. die schreckensgespenster aus gesprächen vergangener tagen geistern im kopf herum und verwackeln den blick. man vergisst, spricht ein paar luftige worte, geht schnell was essen mit fex und heim. der blick wird sich heute nicht mehr vom fernseher lösen. es ist einer jener tage, die so lästig sind wie tote fliegen im augwinkel beim rad fahren.
gründe gibt es keine oder viele.
gründe gibt es keine oder viele.
tscheburaschka - am Mittwoch, 9. November 2005, 15:08 - Rubrik: naja
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es gibt wenige menschen, in denen man sich selbst teilweise angespiegelt wiedererkennt und erschrickt und sich freut und erschrickt, vor allem, wenn man sich leider nicht so oft sehen kann. man stellt fest, es fallen worte wie "haha, wenn du wüßtest" und zwar in gleichen situationen von zwei verschiedenen menschen, der 'betrüger-komplex', gedanken sind nicht frei, sondern gleich, auch der ton. die welt geht bald unter. und mal wieder 'was ist love?', wo gehen wir hin, wann kommt das licht? und überhaupt hat jeder einen pilz in sich sitzen. man entfernt sich, denkt zuviel, flugzeuge können fliegen. die zukunft lauert. arla lebt. gottseidank.
tscheburaschka - am Mittwoch, 9. November 2005, 01:29 - Rubrik: slebn
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