prasselnde regentropfen vom stich eines metzgermeistermessers werfen laute hallos gegen die zeltwand in pula am 1. tag*, dann wirds besser: sonnenstrahlen, bissig wie der hund eines zwangspensionierten zöllners und wellen, samtig weich mit dem schaum vom gewitter. und gestern wars blau, blau und schön und richtig und gegen abend hats wieder geregnet und wir haben uns ins auto gesetzt und ruhen jetzt lushig-duftend in unseren wohnungen.
*(schlafend im zelt verbracht, ein bisschen auch kochend unterm tisch).
*(schlafend im zelt verbracht, ein bisschen auch kochend unterm tisch).
tscheburaschka - am Montag, 15. August 2005, 13:18 - Rubrik: jea