etwas fieberkrampfig aufwachen, etwas gesunden. mit rechts und links schräg von oben eingegrenztem blick und druck auf die augen, pupillen weg, eingedellt durch die stadt. kraft adieu. zeit vergeht langsam und wie im flug. einsilbiges treffen. verrenkt am tisch lungern. schnee flockt ins hirn und drückt auf die stimmung. trotzdem ofenkartofflig verzerrt grinsen. das nasstropfige tut sein übriges: gute zeit, um alles unerledigte nicht mehr wegzuschieben, sondern kampflos abzuarbeiten.
olé.
olé.
tscheburaschka - am Dienstag, 15. Februar 2005, 19:13 - Rubrik: naja
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