dem berg im lärmigen auto entgegenknallen, mit dem kleinen bruder des fahrers über die wahre liebe reden, mit verstellter männerstimme schreckliche songs mitgrölen, krapfs whisky-stimme nicht mehr ausm kopf kriegen und schließlich nach 1,5 stunden quälenden versuchen sich und sein 8 jahre altes brett den nachtbedeckten berg hinunterzuzwingen, dem drängen megaschädls und snowboard♥freunds nachgeben und das 20 cm zu lange, fremde, aber neue brett testen: und sich dann mit den füßen wie auf watte geschnallt fühlen und am schnee entlang der talstation entgegen schweben. und die erkenntnis: wintersport ist ja doch ganz gut. laut verkünden und sofort das nächste sportgeschäft stürmen wollen.
doch vorher noch unfreiwillig in ein haus mit lauter 18-jährigen flegeln und gören geraten, erstaunt sein, wie alt man sich fühlen kann, sich sicher sein, niemals, niemals so wie die da gewesen zu sein und bestürzt sein ob des gedankens, dass plötzliche eintretende denken würden, dass wir ganz normal dazugehören täten, sich dann absichtlich daneben benehmen wollen, um jugendliche stimmung auszunützen und die jugend spaßig zu verschrecken. doch stattdessen nur colalight intus haben und die dadurch geweckte energie milde lächelnd vertelefonieren, ins auto verfrachtet und dann heimgezerrt werden: laptop einschalten, sinternet anwerfen und mail von arla lesen.
doch vorher noch unfreiwillig in ein haus mit lauter 18-jährigen flegeln und gören geraten, erstaunt sein, wie alt man sich fühlen kann, sich sicher sein, niemals, niemals so wie die da gewesen zu sein und bestürzt sein ob des gedankens, dass plötzliche eintretende denken würden, dass wir ganz normal dazugehören täten, sich dann absichtlich daneben benehmen wollen, um jugendliche stimmung auszunützen und die jugend spaßig zu verschrecken. doch stattdessen nur colalight intus haben und die dadurch geweckte energie milde lächelnd vertelefonieren, ins auto verfrachtet und dann heimgezerrt werden: laptop einschalten, sinternet anwerfen und mail von arla lesen.
tscheburaschka - am Sonntag, 9. Jänner 2005, 01:47 - Rubrik: slebn
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Man tippe in den Sloganizer folgende neutrale Begriffe: Fleisch, gut, essen. (Dankt Arla und grüßt den Fex! und versucht ein Ende zu finden, um den Sloganizer mit Namen, dazu passenden Adjektiven und Verben der besten Menschen voll zu kriegen!)
Essen im Alltag des Smogs - Fleisch!
Fleisch: Vorstellung des guten Habens!
Fleisch - Endlich: Essen wenn es grüßt!
Gute Kuchen verdient die Frau: Fleisch!
Fleisch. Gut und intelligent!
Fleisch, so gut wie die Erde!
Fleisch, mit dem guten Schrei der Kameradschaft!
Fleisch - mit dem guten Geschrei der Verruchtheit!
Laune mit Fleisch - unverwüstlich und gut!
Der gute Wahn intelligenter Bübchen - Fleisch!
Fleisch, so gut wie der Schrecken! Mädchenträume werden wahr.
Gute Gifte ersehnt die Familie: Fleisch!
Freude mit Fleisch, standhaft und gut!
Gut bleibt gut: Fleisch braucht diese Welt.
Fleisch - Liebe, die selten isst.
Fleisch - die vollkommenste Steigerung von gut.
Fleisch - so gut wie das Sehnen. Erhabenheit für's Leben.
Fleisch - Der große Wurf: Essen bis es grüßt.
Das gute Erobern ntelligenter Murmeln: Fleisch!
Fleisch - für Stunden des Glücks: Essen solange es beißt.
Fleisch- welch guter Gedanke!
Fleisch - der gutste Gag, den man sich vorstellen kann!
Essen in der Stille der Einsamkeit - Fleisch!
Fleisch - das Gefühl zu essen!
Fleisch - mit dem Stöpsel der Sympathie!
Fleisch - die erfolgreichste Nuance von gut!
Essen mit Fleisch - gut werden mit Ironie!
Fleisch - gut gelassen in allen Überschwemmungen!
Essen im Alltag des Smogs - Fleisch!
Fleisch: Vorstellung des guten Habens!
Fleisch - Endlich: Essen wenn es grüßt!
Gute Kuchen verdient die Frau: Fleisch!
Fleisch. Gut und intelligent!
Fleisch, so gut wie die Erde!
Fleisch, mit dem guten Schrei der Kameradschaft!
Fleisch - mit dem guten Geschrei der Verruchtheit!
Laune mit Fleisch - unverwüstlich und gut!
Der gute Wahn intelligenter Bübchen - Fleisch!
Fleisch, so gut wie der Schrecken! Mädchenträume werden wahr.
Gute Gifte ersehnt die Familie: Fleisch!
Freude mit Fleisch, standhaft und gut!
Gut bleibt gut: Fleisch braucht diese Welt.
Fleisch - Liebe, die selten isst.
Fleisch - die vollkommenste Steigerung von gut.
Fleisch - so gut wie das Sehnen. Erhabenheit für's Leben.
Fleisch - Der große Wurf: Essen bis es grüßt.
Das gute Erobern ntelligenter Murmeln: Fleisch!
Fleisch - für Stunden des Glücks: Essen solange es beißt.
Fleisch- welch guter Gedanke!
Fleisch - der gutste Gag, den man sich vorstellen kann!
Essen in der Stille der Einsamkeit - Fleisch!
Fleisch - das Gefühl zu essen!
Fleisch - mit dem Stöpsel der Sympathie!
Fleisch - die erfolgreichste Nuance von gut!
Essen mit Fleisch - gut werden mit Ironie!
tscheburaschka - am Sonntag, 9. Jänner 2005, 01:30 - Rubrik: schweinezimplbabe